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Warning: session_start(): Cannot start session when headers already sent in /www/htdocs/w016f8be/das-bemalforum.de/includes/vb5/frontend/controller/page.php on line 71 Grundlegendes - Maßstab - Das-Bemalforum

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Grundlegendes - Maßstab

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    Grundlegendes - Maßstab

    Ich hatte vor über einem Monat mal einen Zwerg gepostet. Anhand der Ratschläge hab ich versucht, diesen entsprechend zu überarbeiten, was jedoch von eher mäßigem Erfolg beschieden war. ^^

    Daher habe ich mich entschlossen, wie in meinem anderen Thread von Vhaidra vorgeschlagen, einfach loszulegen. Allerdings hat sich da schon eine grundlegende Frage aufgetan:

    Ich hab Inquisitor-Figuren, was 54 mm wäre, und einen Confro-Wolfen ähnlicher Größe im Auge. Alternativ dazu habe ich noch ein paar 28 mm Figuren wie die Steampunk-Lady von Freebooter oder Wepe Nipe von Masquerade als nächstes mögliches Projekt ausgewählt.

    Welchen Maßstab würdet Ihr als 'dankbarer' einstufen? Ist es ratsam, erst im Großen zu üben und das auf die Kleineren umzusetzen oder ist der umgekehrte Weg besser? Oder ist diese Frage einfach überflüssig und es ist am Besten, Kopf frei und einfach mal anfangen?

    Danke schonmal für Eure Ratschläge.

    #2
    AW: Grundlegendes - Maßstab

    Hmm, dieFrage ist nicht ganz einfach. Du hast mit allen Punkten Recht, da es auf großen Miniaturen sicherlich einfacher ist, die Pinselführung zu üben. Allerdings auch schwieriger, da große Flächen schwieriger sind, sauber zu blenden. Bei kleinen Miniaturen sind die Details natürlich kleiner, die Effekterzielung jedoch einfacher. Und grundlegend gilt sowieso immer, kuck dich um, und bemal was dir gefällt. Egal welcher Maßstab. Wachse an deinen Projekten, welche es sind ist ohne Belang:-)

    LG The Artfist
    Zuletzt geändert von The Artfist; 20.06.2011, 09:03.
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      #3
      AW: Grundlegendes - Maßstab

      Hi.

      Ich halte 28/32mm für recht gut zum Üben. Allerdings sollten es dann Figuren sein, die nicht mit Details überfrachtet sind, sondern eben auch größere Flächen haben, an denen man dann sauber blenden üben kann.

      Wie Artfist treffend gesagt hat, ist es anfangs meist schwieriger, auf großen Flächen gute Blendings zu erzielen. Ein Umhang in 32mm ist da schon deutlich angenehmer.

      Ansonsten: Ja, einfach mal drauflosmalen. Es gilt beim Malen nämlich eine sehr wichtige Devise, die leider viel zu viele Leute vernachlässigen. Nämlich nur stetes Üben macht den Meistern!

      Gruß
      "Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen" - K.T.

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        #4
        AW: Grundlegendes - Maßstab

        Ich würd dir auch erstmal was in 28/32mm empfehlen. Ich hab prinzipiell die Erfahrung gemacht, je größer die Mini wird, desto anspruchsvoller wird sie auch. Also lieber klein anfangen und in die größeren Maßstäbe hocharbeiten.

        Zu letzten Satz vom Leichtmatrosen fällt mir was ein das der gute Jar mal gesagt hat (sinngemäß): Das Malen ist wie ein Muskel, nur durch Training kann man ihn entwickeln und verbessern.
        Also Pinsel in die Hand nehmen, Farbtöpfchen raus und einfach was anmalen. Fleißig hier die aktuellen Bilder posten und dann wirds auch von Mini zu Mini besser aussehen und von der Hand gehen.

        Gruß Barak
        Happy Painting der Hobbyblog

        Me on Putty&Paint

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          #5
          AW: Grundlegendes - Maßstab

          Wie die anderen schon gesagt haben, ich würde eher etwas im 30mm mir vornehmen und sie sollte relativ 'einfach' (nicht detailüberladen) sein ohne allzu fummelige Details oder Bereiche die nur schwer zu erreichen sind, wenn die Mini erstmal zusammengebaut ist. Nach 3-4 Malsitzungen hat man dann auch die Nase voll von der Mini, hat eine Menge gelernt und möchte lieber das nächste Modell anfangen. Man merkt ja was man falsch gemacht hat und das nächste mal dann besser machen möchte - Fehler korrigieren ist meist schwerer als es beim nächsten Anlauf gleich etwas besser zu machen. Ich hatte mich anfangs teilweise unnötig rumgequält, da ich auch zu komplexe Modelle mir oftmals gewählt hatte oder einfache Spielmodelle bei denen ich mir dachte 'zum üben reichts' (doch damit die gut aussehen, braucht es dann auch richtig viel Übung/Erfahrung).
          Besonders schön sind mMn Minis mit ein paar größeren Wölbungen - sein es nun weich modellierte Falten von einem Mantel oder dergleichen, ein rundes Bäuchlein etc. pp oder ein besonders großes Gesicht (wie z.B. die der Rackham Zwerge). Eine Mini an der ich z.B. damals sehr viel gelernt hatte und meinen persönlichen 'Durchbruch' hatte, war diese hier.
          Die Mini sollte richtig schön sauber modelliert sein und quasi grundiert schon was hermachen - kleinere Fehler in der Modellierung kann man oftmals zwar kaschieren mit der Bemalung oder auch mit etwas Modelliermasse selber korrigieren, aber das macht einem das Leben sehr schwer anfangs.

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            #6
            AW: Grundlegendes - Maßstab

            Off Topic:

            @jens b.:

            Diese Miniatur habe ich erst letzte Woche bemalt. Die ist mal der absolute Oberüberultrawahnsinn. GEIL(sorry).
            Allerdings denke ich nicht, das sie zum anfangen geeignet ist, da man schon eine sehr gute Pinselführung braucht um die einzelnen Linien und Akzente auf dem Oberteil zu bemalen. Und Detailarm ist er auch nicht gerade. Aber wie gesagt: GEIL:D
            Allerdings, wenn sie dir gefällt, Farin 17, dann kauf sie und hau rein. Man kann nur besser werden.

            LG The Artfist
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              #7
              AW: Grundlegendes - Maßstab

              Generell finde ich, daß die Figur gefallen muß und es total in den Fingern kribbeln sollte, wenn man daran denkt, daß man sie gleich bemalen darf. Es bringt nichts, die "perfekte" Übungsmini in den Händen zu halten, wenn man sie potthäßlich findet und sie am liebsten in die nächste Ecke schmeißen will, man aber mit einem tiefen tiefen Seufzer anfängt, sie zu bemalen, weil man ja jetzt üben will.

              Diese Figur wird NIEMALS fertig.

              Man möchte vielleicht auch üben, aber eigentlich möchte man eine Figur bemalen. Also sie farbig machen. Und sie sollte auch nicht zu angebatzt aussehen danach.

              Zur Maßstabsfrage würde ich sagen, große Figuren sind super zum austoben - aber nur, wenn sie auch größere Flächen haben. Kleine Figuren mit Mantelflächen bieten dasselbe. Große figuren motivieren am Anfang, da sie relativ schnell farbig sind (man also einen Fortschritt sieht), werden danach aber beim aussoften echt langwierig. Und man sieht alles, weil es keine naheliegenden Details gibt, die was verdecken könnten. Die nächste Mantelfalte liegt unendlich weit entfernt.

              Kleine Figuren demotivieren bei unendlich vielen kleinen Details. Man denkt, jetzt hat man alles, da fällt auf, daß die Gürtelschnallen noch fehlen, der Schwertknauf noch ewig viele Verzierungen hat, da noch Ohrringe dran sind, die Zopfgummis vergessen wurden usw. Aber das kommt erst am Schluß und ist bei jeder Figur gleich: Beim letzten Rest muß man sich normalerweise durchbeißen.

              Ich persönlich finde kleine Maßstäbe aufgrund des hohen Frustrationsgrades bei sauber geblendeten großen Flächen großer Figuren besser, und am motivierendsten, wenn der Detailgrad nicht zu niedrig (sonst ist die Figur meistens recht langweilig, was wieder mit Gefallen zu tun hat) und nicht zu hoch ist (Frustration am Schluß).

              Am wichtigsten ist immer, daß man die Frustration gar nicht aufkommen läßt und Spaß am Malen entwickelt, so daß man sich über Maßstäbe irgendwann keine Gedanken mehr macht, weil die Lust, etwas anzumalen, sowieso viel größer ist als alles andere. Siehe Fingerkribbeln am Anfang.

              Viel Spaß bei deiner ersten Mini! Welche von den genannten gefällt dir denn am besten?

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                #8
                AW: Grundlegendes - Maßstab

                Wurde ja eigentlich schon alles gesagt. Einzigen Hinweis den ich noch geben würde: Nimm dir zum üben nicht unbedingt die billigsten Plaste-Minis. Es stimmt zwar, daß zu detaillierte Miniaturen sehr schwierig zu bemalen sein können, ich persönlich raste jedoch am meisten bei "unausgegorenen" Modellen aus, bei denen einige Stellen einfach schwammig modelliert wurden. Also die Stellen aufweisen, bei denen man überhaupt nicht sagen kann wozu diese denn nun gehören sollen. Absolutes Negativbeispiel sind für mich hier ein Großteil der Plastikminis von GW. Da gibt es Stellen, an denen die Panzerung mit der Kleidung verschmilzt, verschiedenste Komponenten irgendwoe ineinander "verschmelzen" oder einfach nur aussehen wie ein drangepappter Kaugummi bei dem dem Designer einfach nix besseres eingefallen ist.
                ARGG! Sowas bringt mich zur Weißglut!
                Also lieber 2 Euro mehr ausgeben und eine durchdachte und gut modellierte Metall oder Resin Mini kaufen! Erspart einem eine Menge Frust.
                Bei allem was man mit ganzem Herzen tut, sucht man nicht nach Helfern.


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                  #9
                  AW: Grundlegendes - Maßstab

                  Vielen Dank für Eure Antworten!

                  Ich fasse mal kurz zusammen:
                  Beide Größen haben, wie ich auch schon richtig erkannt habe, ihre Vor- und Nachteile. Insgesamt ist der Tenor pro 28 mm und nach Möglichkeit nicht zu detailreich.

                  @ Infecta:
                  Von den Aufgezählten würde ich mich für die Masquerade-Mini entscheiden (die allerdings Antonius van Teufin ist - die Beiden verwechsle ich immer :oops. Die Helldorado-Mini ist ein guter Tip (danke jens b), die behalte ich mal im Hinterkopf.

                  Allerdings denke ich, dass ich es mit der Gaspez Woodelve Wardancer I einfacher haben werde. Die Entscheidung ist somit zu deren Gunsten gefallen.

                  Dann werde ich mich mal an das Grundlegende machen: entgraten! Ich will mich vorerst aufs Malen konzentrieren, daher wird die Mini auf ihrem Standard-Rundbase stehen. Nach den ersten Schritten poste ich mal ein paar Bilder, dann seid Ihr wieder dran.

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